Olympische Spiele in Athen 2004

Die Pferde sind verladen! Noch ein kurzer Blick zurück und dann geht es auch zum Flughafen.

 

Einchecken in Düsseldorf während die Pferde von Münster aus bereits in der Luft sind.

 

Veterinär-Check vor den ersten Team-Grand Prixs.

 

Training in der morgendlichen Hitze!
Schon da geht ohne Sonnenbrille und Kappe gar nix!

 

In den ersten Tagen durfte auch im großen Dressurstadion geritten werden, um die Pferde ein wenig an die Kulisse gewöhnen zu können.

 

Hier die letzen Lektionen auf dem Abreiteplatz mit Trainer Rudolf Zeilinger vor dem Grand Prix.

 

Noch immer nicht im Viereck, aber schon kurz davor !

 

 

Lone und "Lulu" in der Schritt-Tour

 

 

Passage

 

 

Das Ergebnis auf der Tafel

 

 

Hier waren die Pferde untergebracht. Die ganze Anlage wahr sehr geräumig und großzügig gestaltet.

 

 

Lone und Uli mit Traudel und Konrad Gühring ("Lulus" Eltern) und einem der treuesten Fans, Ralf Büttner, der extra nach Athen gereist war, um live dabei zu sein.
 

Nach dem Team-Grand Prix ist das dänische Team, wie man hier sehen kann, immer noch sehr im Streß. Von einem Strandtermin zum nächsten und so .... !

 

Selbst am Strand waren die olympischen Ringe allgegenwärtig.

 

DIE HEIMKEHR

Lone's Higgins, der zu hause bleiben mußte, hat Frauchen schon sehr vermißt und muß erst mal kräft geknuddelt werden.
Und schon wieder ist dieser Fan (R. B.) dabei !

 

Lone wundert und freut sich über den herzlichen Empfang im heimischen Stall Schuler ...

 

 

 

hier hat wohl schon irgendjemand einen dummen Spruch losgelassen ...

 

 

Und jetzt darf erst mal Lulu in seine Box.
 

 

Posing für alle, die Lone, Uli und Lulu hier empfangen.
 

 

Unser Hufschmied, Karl Schanz, hat hier olympische Ringe für die Heimkehrer geschmiedet. Sie wurden anschließend mit Stroh umwickelt und am Abend auf einem Stoppelfeld angezündet. Danach gab es noch ein kleines Feuerwerk!

Leider war dies alles nur sehr schwer zu fotografieren.

 

Uli hat viele spannende Geschichten rund um die Olympiade zu erzählen.

 

Aber auch Lone steht dem in nichts nach!